RED GOLD DREAM
Ein Bike für Dagobert Duck
Sehr goldig, technisch sehr innovativ, sehr teuer: Die „Red Gold Dream» des Schweizers Ueli Anliker sprengt übliche Massstäbe gleich mehrfach.
Das ist ein Motorrad für Dagobert Duck. Nicht nur, weil er sich vom Gold blenden lässt, sondern weil er auch die nötigen Taler dafür hätte. Die wahren Werte der „Red Gold Dream» des Schweizer Designers sind aber auf dem ersten Blick gar nicht sichtbar.
Nicht sichtbar, das ist ein seltsamer Gegensatz an diesem Motorrad, das mit seiner 24-Karat-Goldschicht so krass anders daher rollt und an Auffälligkeit schwer zu überbieten ist. Tatsächlich aber ist an der „Red Gold Dream» keine Schraube und schon gar kein Kabel zu sehen. Nicht einmal Kupplungs- oder Bremshebel sind eigentlich sichtbar. „Ich wollte einerseits eine totale optische Harmonie und ein perfektes Design erreichen und anderseits dem Betrachter Rätsel aufgeben: Wie funktioniert das? Wo ist die versteckte Mechanik?», sagt der Erbauer. Dass da nichts von der Stange kommt, liegt auf der Hand. Und dass das seinen Preis hat, auch. Deshalb gleich zu Beginn für alle Träumer: 400’000 harte Schweizer Franken wurden in Fremdarbeiten investiert, und wenn man die 6000 Arbeitsstunden mit einem hierzulande gängigen Ansatz von 100 Franken dazu rechnet für die Entwicklung und Herstellung, müsste für die „Red Gold Dream» rund eine Million Franken (700’000 Euro) hingeblättert werden. „Schluck», würde selbst Dagobert in Entenhausen sagen.
Fahrwerk
Bei einem Monochassis-Rahmen mit integrierten und einer langen 300 mm breiten Gabel mit innen liegenden Verkabelungen hat das Bike ein 7″ breites Vorderrad und 13″ breites Hinterrad mit einem 300er Pneu, was ein Radabstand von 2450 mm ausmacht.
„Wie ein Sternmotor»
Der W3 Motor wurde in Amerika von Feuling auf Basis eines Harley-45-Grad-V-Twins vormals entwickelt. Mit einem dritten Zylinder und den Eingriffen von Anliker eigene Kurbelwelle und Kolben sowie eine Einspritzung weiter entwickelt, mit jetzt 3300 ccm und am Schluss 24-Karat-vergoldet. Der Motor produziert 330 PS bei 4500 Umdrehungen pro Minute – „eine Kraftentfaltung wie bei einem Sternmotor». Stolz verweist Anliker auf die selbst entwickelten Kugel-Einlassgehäuse. Am Lenker wird über einen Drive by Wire-Elektro-Gasgriff über 3 elektronisch gesteuerte Servomotoren je eine Kugel pro Einlass aktiviert, die in 2 Teflonringen laufen, damit das Gold nicht verkratzt wird. Den Motor konnte der Schweizer trotz eines 300er-Hinterreifens genau in die Mitte des selbst entwickelten, völlig symmetrischen Fahrwerks setzen.
Der 6″ Primärbelt mit Aussenlagern kommt ohne jede sichtbare Verschraubung aus. Der Sekundärbeltantrieb wird neu erstmals vollständig offen und aussen geführt und von einem 6-RSD-Getriebe und elektronischer Gangschaltung über 2 Drucktasten in der Fussraste bedient.
Fast nicht sichtbar sind die Bedienungselemente der „Red Gold Dream»: Kupplung, Hand- und Fussbremse werden über grossdimensionierte, eingelassene Drucktasten betätigt, die auf kurzhubige, in den Rohren, weltweit kleinsten radial eingebaute Hydraulikzylinder wirken.
Keramikbremsscheiben mit 6-Kolben-Bremszange, vorne und Pully-Bremse, hinten, stoppen über unsichtbar verlegte Bremsleitungen das 330 kg schwere Goldstück.
Die auffällige Auspuffanlage besteht aus 3 doppelwandigen, grossvolumigen Chromstahl-Rohren, die von vorne bis hinten in gleicher Dimension gezogen und inwendig mit einer integrierten, elektronisch gesteuerten Schallregulierung ausgestattet wurde. Wer in die Röhren blickt, erkennt rote LEDs rund um das Logo von Ueli Anliker.
Auf die Rückspiegel werden auch Tempo, Tourenzahl, Kilometerstand und so weiter projiziert. Geblinkt wird über im Lenkerrohr und im Heckfender fast unsichtbar eingelassene LEDs. Überall trifft man auf die Zahl 3:
Zylinder, Auspuffrohre, Speichenzahl der Alu-Monoblock-Räder, 3 Xenon-Lampen zu je 400 Volt mit Magnesium-Reflektor.
Sprechende Alarmanlage
Was an Elektronik zum Vorschein kommt, wenn man den ebenfalls mit Goldflittern versetzten Leder-Sattel hebt, verblüfft jeden. Klar, dass man von der „Red Gold Dream» auf Wunsch direkt ins Internet kann. CD- und DVD-Abspielgeräte gehören genauso zur Ausstattung wie GPS. Klar auch, dass eine Solarzelle beim geparkten Fahrzeug beim Aufladen des Akkus hilft. Es hat Dutzende von Sicherungsautomaten – Knöpfchen, die grundsätzlich nicht sichtbar sind: Für das Ausfahren des elektronischen Hauptständers, für die Verstellung der Hinterradfederung, für die Show-Beleuchtung des Motors oder unter dem Heckfender zum Beispiel.
Da erstaunt schon nicht mehr, dass eine sprechende Alarmanlage über Infrarot und Handgelenkuhr Langfingern den Garaus machen oder dass das Fahrzeug bei entsprechender Programmierung über ein Fingerprint-Zündschloss für bis zu 50 Personen gestartet werden kann. Verrückt.
Das Ziel hat Ueli Anliker erreicht: Ein Motorrad der Superlative.
In Daytona, USA, hat er sämtliche Wettbewerbe und alles gewonnen, was es zu gewinnen gab.
Ja, das haut selbst Dagobert Duck um.
Technische innovative Lösungen verbinden sich bei der „Red Gold Dream” mit spielerischen Komponenten. Die Vergoldung ist zwar
erster Blickfang, die konsequent und geschickt verborgenen Werte sind es aber, die das Fahrzeug einmalig machen.
Ein optisch und technisch geniales Werk, das seiner Zeit um Lichtjahre voraus ist, hat Ueli Anliker entwickelt.
In nur 3 Monaten hat der Selfmade-Techno-Designer seinen Grundgedanken umgesetzt. Keine Schraube und kein Punkt
an diesem Gefährt kann getoppt werden.
Der Erfolg gibt ihm Recht.
Technik Red Gold Dream Philosophie
Design: Made by Ueli Anliker Design in Rot und Gold.
Es war mein Ziel, etwas noch nie Dagewesenes zu bauen. Etwas Einzigartiges in Technik, Styling und Gesamtkonzept. Es sollte ein aussergewöhnliches Custom Bike werden, das den Begriff Motorrad in Technik, Luxus, Design und Engeneering völlig neu definiert. Die Kombination dieser Begriffe soll in raffiniertester Verpackung der Technik, sowohl der Hardware wie auch Software, erreicht werden. Das aerodynamische Design verbirgt extreme technische Lösungen und dies alles als integrierte Mechanik!
Die Rahmenformgebung
ergibt extremste Stabilität mit minimalster Materialoptik. Der Motor ist erstmals mittig eingebaut. Das Fahrwerk ist 100% symmetrisch gebaut mit variablen Stossdämpfern und minimierter Schwinge. Der Motor ist ein W3 Feuling Motor, optimiert durch Aufbohrung von 2500 ccm auf 3300 ccm, ausgerüstet mit 3 einzelnen Anliker Kugelfischer-Einspritzgehäusen und 3 Fly by Wire-Steuerungen. Durch diese Grundmassnahmen entfaltet dieser 3-Zylindermotor eine Sternmotorige Kraftentfaltung in High-Tech-Manier. Die Drehmomentkurve ist atemberaubend. Der Antrieb besteht aus einem 6″ offenem Primär-Getriebe, aussen klein und unsichtbar abgestützt. Dieses selbst entwickelte Getriebeteil hat ein 6-Gang-Bakergetriebe, Zwischenflansch mit Offsetpulli. Der Sekundär-Antrieb wurde erstmals vollständig offen und aussen mit Lagern geführt.
Die Auspuffanlage besteht aus 3 doppelwandigen, grossvolumigen Rohren, die von vorne bis hinten in gleicher Dimension gezogen und inwendig mit einer integrierten, elektronisch gesteuerten Schallregulation ausgestattet ist. Die Gabel ist eine 24″ Over mit 330er Gabelbrücke mit 7° Rake ausgerichtet. Die Bremsen wurden mit 6 Kolbenzangen auf einmaligen Keramikscheiben bestückt. Die Räder sind vorne wie auch hinten aus 18″ Dreispeichen Felgendesign gebaut. Die Breiten sind 7″ und 13″. Auch die Bereifung ist eine Neuerscheinung, denn erstmals werden 200/40 x 18″ und 300/30 x 18″ als Kombination montiert.
Zusatzentwicklungen
Der Lenker wurde in nur 2 nackten, aber schlichten Hauptrohren gebaut, in denen sämtliche Funktionen unsichtbar integriert wurden! Zum Beispiel Radialbremse und Kupplungszylinder sowie LED-Blinkeranlage, 6-Gang Fly by Wire, Spiegelanzeigen mit sämtlichen Instrumentalangaben, alles versteckte und integrierte Technologien und Funktionen. Absolut neu ist auch Infrarot 2-Kanal Fernbedienung, die sämtliche elektronischen Aktivierungen wie Zündung, Zentralverschluss, Radaralarm etc. steuert. Zusätzliches Gimmick ist, dass mein Bike auch per Fingerprintsystem aktiviert werden kann, eine Playstation Installation mit CD, DVD, TV, GPS, Touchscreen und extra einen Laptop für Internetzugang hat.
Spezial-Lackierung
Um den passenden Glitzer-Gold-Effekt zu erzielen in diesem wunderschönen Rot, musste zuerst aus Massivgold der Goldstaub eigens für dieses Bike produziert werden. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und heikel. Bis zum fertigen Pulver verdoppelt sich der Goldpreis ungefähr. Dank 3D-Effektlack entstand die schöne Tiefenwirkung in der Farbe.
Vergoldung
24 Karat Vergoldung aller Teile:
Mittels neuester Nanotechnologie konnten alle Metallteile am Bike effektiv richtig vergoldet werden. Motor, Antrieb, Räder und Gabel etc. sind effektiv richtig vergoldet.
Zu diesem Zweck wurde das Bike nach Endanfertigung noch einmal komplett in seine Einzelteile zerlegt. Jedes einzelne Teil musste vorab geschliffen und poliert werden. Dann musste man das Motorrad nun vergoldet am Schluss noch einmal zusammensetzen. Alleine der Aufwand für die Polierarbeiten zum Vergolden betrug ca. 750 Stunden.
Rahmen
Monochassisrahmen mit 50° Lenkkopfwinkel; Chopperrahmen für Feulingmotor + Schwinge; Rohbau–Rahmen aus 42er Rohren,
Blecharbeiten und diverse Aufnahmen, Schwinge Shovelbauweise mit Doppelrohr 42 mm
Material St 37 NBK
Motor
3-Zylinder W Motor mit 3300 ccm und 330 PS von Jim Feuling, FEULING MOTOR COMPANY, 1561 Pioneer Way, El Cajon California.
Ausgangsbasis war der Standard 2,5 l; W Motor von Feuling. Der Hubraum wurde in Eigenarbeit vergrössert. Die Spezialkurbelwelle
und die passenden Kolben dafür entstanden auch bei mir.
Elektronische Zündung
M4-3DFIS MoTeC Uk; Mit entsprechendem Zündmodul, Lambda-Sonde, Drosselklappenpoti, 3 Einspritzdüsen, Nockenwellengeber, Drehzahlgeber, Drosselkörper komplett mit Stutzen. Hierfür musste eigens ein spezieller Kabelbaum angefertigt werden. Die Kennfelder mussten neu geschrieben werden, damit die MoTeC Zündung programmiert werden konnte, um den Motor einwandfrei abzustimmen.
Einspritzsystem
Anliker-Eigenentwicklung elektronisches Drossel-Gas-Kugelgehäuse mit Einspritzung; 3 x 50 mm Saugrohröffnung für Lufteinlass mit je einer Düse pro Saugrohr.
Benzindruck
Elektrische Benzinpumpe, 6.0 WFP 700 / 12 V; 3-8 bar, verstellbar.
Benzintank
Spezial innen beschichtet von „resort-classic motorcycles» Gränichen; mit POPP OFF + Rückschlagventil; 20 l Inhalt; Aufklappbar.
Elektronisches Gas Drive by Wire mit 3 Servomotoren.
Funktionsprinzip: Im Gasgriff ist eine Spiral-Rückhol-Feder und ein Drehwiderstand (Poti) eingebaut. Die Spiralfeder sorgt für die Gegenkraft und die Rückstellung des Gasdrehgriffes. Der Drehwiderstand produziert mit zunehmendem Drehwinkel einen steigenden ohmschen Widerstand. Dieser ohmsche Widerstand wird in der eigens entwickelten Steuerung in ein digitales Signal umgewandelt. Das digitale Signal wird pulscodemodeliert an die elektrischen Schrittmotoren weitergeleitet. Diese beiden Schrittmotoren bestätigen die Flachschieber der beiden Mikuni 45 Vergaser. Die Schrittmotoren besitzen eine Teilung von 2056 Schritten auf 105° Drehwinkel. Die Stellgeschwindigkeit von Standgas zu Vollgas beträgt 7,8 ms. Das Drehmoment beträgt satte 220 Ncm, reicht locker zum Anheben eines 12er-Bierkastens, witzig aber wahr. Sicherheitskonzept: Die gesamte Steuerung wird mit 7,2 V betrieben, damit auch bei stark entladener Batterie noch ausreichend Spannung anliegt und die Gasansteuerung weiterhin funktionieren kann. Steuerkabel sowie Steuerung sind komplett abgeschirmt aufgebaut, damit äussere Einflüsse wie elektrische und magnetische Felder keine Fehlfunktionen verursachen. Eine eigens entwickelte Software steuert bei Spannungsunterbruch oder defektem Drehwiderstand auf Leerlaufautomatik und fährt die Vergaser auf Standgasbetrieb. Auch Drehwiderstände haben nur eine beschränkte Lebensdauer. Der verwendete Typ garantiert 10 hoch 8 (100’000’000) Lastspiele. Ich empfehle, den Drehwiderstand alle 180’000 km profilaktisch zu ersetzen. Kosten: 32 Euro, witzig aber wahr. Die Gasansteuerung hat sich im Alltagsbetrieb in den ersten 4000 km bei Regen und Hagelwetter ohne Zwischenfälle als zuverlässig und zukunftsweisend bewiesen.
Getriebe von Baker Rohgling als Sonderanfertigung
6-Gang RSD mit Hydraulik–Kupplung, teils selbst angefertigt.
Elektronische Gangschaltung
Die elektronische Schaltung wird mittels zweier Drucktasten im rechten Fussrasten für auf und ab betätigt.
Öltankinhalt
6-7 l mit Ölkühler und Thermostat.
Anliker Motorenlüftung über Bypassventile
Das Problem der Motorentlüftung wurde im Motorengehäuse selbst durch meinen Einbau von drei Flatterventilen als Membrane bei der Kurbelwelle umgewandelt. Durch die Flatterventile entsteht ein Unterdruck im Kurbelgehäuse und kein Druck mehr.
Der kleine Restdruck aus den 3 Ventildeckelgehäusen konnte ich platzsparend in einen einzigen Ausgang zusammenführen und platzsparend mit einem einzigen, grösseren Bypassventil ins Freie leiten. Nicht zu vergleichen mit der Serienfertigung, die ohnehin nie funktionieren kann. Jeder Harley Davidson verliert Öl, mein Motor ist trocken.
Primärbelt
6″ breit ohne sichtbare Schrauben am äusseren Deckel aufgrund der Breite mit äusseren Stützlagern in der Abschlussdeckplatte;
Anlasser
6:1 mit 5 KW, Eigenentwicklung Anliker.
Vorderrad
7″ x 18″ Spezialanfertigung, gefräst aus einem ALU-Monoblock mit 3 Speichen.
Hinterrad
13″ x 18″ Spezialanfertigung, gefräst aus einem ALU-Monoblock mit 3 Speichen.
Bereifung
Vorne 200/50 x 18″ METZELER Marathon ME 880;
Hinten 300/35 x 18″ AVON Venom R.
Bremssystem
Vorne – 2 Keramikbremsscheiben und 2 x 6 Kolben-Bremszagen; die Bremsleitungen alles Stahlflex, nicht sichtbar verlegt.
Weltweit kleinste Radial Brems- und Kupplungszylinder. In seiner Bauweise ist er wohl der kleinste Radial-Zylinder der Welt.
Dadurch, dass der Kolben gezogen wird, kommt man mit einem Hub von ca. 8 mm aus. Der Hebel ist in beweglichen Gleitsteinen geführt,
was das Verkanten des Kolbens verhindert und somit den Verschleiss der Zylinderbohrung und der Gummimanschetten auf ein Minimum reduziert.
Exakte Berechnungen und die präzise Anwendung der Kinematik garantieren eine optimale Kraftverteilung und einen minimierten Kraftaufwand. Durch einfaches Auswechseln des Kolbens kann das Übersetzungsverhältnis nach Wunsch verändert werden.
Das Gehäuse bleibt unverändert.
Hinten – Pully-Bremse mit 2 Keramikbremsscheiben und einer
6-Kolben Bremszange.
Gabel
Gabelbrücken vorne 300 mm und 50 mm dick mit innen liegender Verkabelung; Federweg 90 mm;
24″ Over Standrohre mit Coverrohren 138 cm;
Rake von 7°, was einen Nachlauf von 95 mm ergibt. Material aus einer speziellen Aluminium-Legierung.
Schwingenkonstruktion
Hinterradfederung mit höhenverstellbarer Druckluft- und Öl-Federung, die während der Fahrt einstellbar ist.
Elektronischer Doppelhauptständer mit 2 Linearantrieben und 24 Volt–Bremse bis 200 kg + Seitenständer.
Elektrik
Ladesystem 45 Ah; Flugzeugbatterie 925; Laptop mit Handy, Fotoapparat und Videokamera;
SOLAR–Ladepaneel mit LED Kontrolllampe; Zentralverriegelung Lenkkopf und Sattel über Handgelenkuhr-Steuerung;
Radar Sprech-Alarmanlage über Infrarot und Handgelenkuhr–Steuerung;
Board-Controller mit Automatic Switch–Sicherungen MCC;
Kühlventilator für Zündmodul und E-Gas;
Elektronische Tankuhr mit 2 optischen Sensoren;
CD, DVD, GPS mit Handgelenkuhr-Bedienung;
Boardkamera als Rückspiegel;
Internationales Ladegerät 110 – 240 Volt;
Fingerprint Zündschloss für bis zu 50 Personen;
Elektronikspiegel mit Tachometer und Drehzahlmesser;
Lambda-Sonde mit Anzeige im Display;
Dashboard für Kontrolle von U/min, Abgastemperatur, Benzindruck, Öldruck, Öltemperatur,
Aussentemperatur und Zylinderkopfthemperatur mit Termocuple für Abgastemperatur bis 1100 Grad;
NTC Sensoren für Öltemperaturen.
Beleuchtung
3 x DE Xenon-Lampen 400 Volt = 1200 Volt Abblend- und Fernlicht mit Magnesium Reflektor, weltweit kleinste Lampen.
Links und rechts je 3 x Blinklichter am Heckfender; Brems- und Standlicht hinten mit 4 x LED Lampen.
Nummernbeleuchtung ist gleichzeitig integriert in die Nummerhalterung. Showbeleuchtung unter Heckfender und Tank,
ebenso im Auspuff und im Motor.
Auspuffanlage
Handgefertigte doppelwandige 3-Rohr-Chromstahl Auspuffanlage mit Klappen und LED Beleuchtung.
Arbeitsaufwand:
6000 Std. in 90 Tagen
Wert:
1’200’000.–